natürlich. gesund. nachhaltig.
Clean building ist die Devise. Minimalst verarbeitete Baustoffe enthalten die wenigsten Schadstoffe.
Wir legen großen Wert auf die Förderung einer gesunden Lebensweise und unterstützen die Menschen dabei, ein gesundes und nachhaltiges Zuhause zu schaffen.
Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer umweltbewussten und zukunftsfähigen Bauweise.
Insgesamt vereint die Baubiologie die Prinzipien von Bau, Bio und Logik, um gesunde und ökologische Gebäude zu schaffen - ist doch logisch!
Baubiologie ist ein Ansatz, der sich mit der ganzheitlichen Betrachtung von Gebäuden und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner befasst. Beim baubiologischen Bauen werden ökologische Materialien verwendet, um die Belastung durch Schadstoffe und Elektrosmog zu minimieren.
Ein baubiologisch gebautes Haus schafft eine gesunde und natürliche Wohnumgebung. Es fördert den Schlaf, die Konzentration und das allgemeine Wohlbefinden der Bewohner. Darüber hinaus trägt es zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz bei, da weniger Energie verbraucht wird und die Materialien recycelbar sind.
Baustoffe spielen eine wichtige Rolle in der Baubiologie. Sie beeinflussen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, die in den Gebäuden leben oder arbeiten.
Es werden baubiologisch unbedenkliche Materialien bevorzugt, um mögliche Schadstoffbelastungen zu minimieren. Natürliche Baustoffe wie Holz, Lehm und Naturstein werden oft verwendet, da sie minimalst verarbeitet sind und somit keine giftigen Substanzen enthalten und eine gute Raumluftqualität fördern.
Darüber hinaus werden auch baubiologische Aspekte wie Strahlungsschutz und Elektrosmog berücksichtigt, um ein gesundes Raumklima zu schaffen.
Baustoffe sind somit ein zentraler Bestandteil der Baubiologie und tragen maßgeblich zur Gesundheit und Nachhaltigkeit von Gebäuden bei.
Elektrosmog ist ein Begriff aus der Baubiologie, der die Belastung durch elektromagnetische Felder beschreibt.
Elektromagnetische Wechselfelder entstehen durch die hauseigene Elektroinstallation, elektrische Geräte und Stromleitungen - auch Hochspannungsleitungen in der näheren Umgebung.
Sie können sowohl natürlichen Ursprungs sein, wie zum Beispiel durch die Sonne, als auch künstlich erzeugt werden.
Zusätzlich zu den elektromagnetischen Wechselfeldern nimmt die Belastung durch Hochfrequenzstrahlung enorm zu und ist somit ein wichtiger Aspekt der Baubiologie. Diese wird von verschiedenen Quellen wie Mobilfunkmasten, WLAN-Routern und anderen drahtlosen Geräten erzeugt.
In der Baubiologie ist es wichtig, die Exposition gegenüber Hochfrequenzstrahlung zu minimieren, da sie potenziell gesundheitsschädlich sein kann. Es gibt verschiedene Maßnahmen, um die Belastung zu reduzieren, wie zum Beispiel die Verwendung von Abschirmmaterialien und die Platzierung von Geräten in ausreichender Entfernung von Aufenthaltsbereichen.
Die Baubiologie legt großen Wert auf die Schaffung eines gesunden und strahlungsfreien Wohn- und Arbeitsumfelds, um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner zu fördern.
Die Baubiologie befasst sich mit der ganzheitlichen Betrachtung von Schadstoffen in der Umwelt und insbesondere in Baustoffen. Schadstoffe können in der Luft, im Wasser und im Boden vorkommen und haben negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
In Baubiologie geht es darum, gesunde und umweltverträgliche Bau- und Wohnmaterialien zu verwenden, um die Belastung mit Schadstoffen zu minimieren.
Es werden verschiedene Schadstoffe untersucht, die in Gebäuden vorkommen können.
Zu den häufigsten gehören flüchtige organische Verbindungen (VOCs) wie Formaldehyd, Benzol und Toluol. Diese Schadstoffe können aus Baustoffen, Möbeln, Farben und Reinigungsmitteln freigesetzt werden und die Raumluftqualität beeinträchtigen.
Darüber hinaus können sowohl schwerflüchtige Schadstoffe wie Pestizide, Holzschutzmittel (u.a. Pentachlorphenol (PCP)), Dioxine, Furane, Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Polychlorierte Biphenyle (PCB), Flammschutzmittel, Weichmacher und organische Zinnverbindungen. als auch Schimmelpilze, Bakterien, Asbest, Radon und elektromagnetische Felder als schädliche Einflüsse betrachtet werden.
Die Identifizierung und Reduzierung solcher Schadstoffe ist ein wichtiger Aspekt der Baubiologie, um ein gesundes und nachhaltiges Raumklima zu schaffen.
Baubiologie befasst sich mit der ganzheitlichen Betrachtung von Gebäuden und deren Auswirkungen auf die Gesundheit der Bewohner. Ein wichtiger Aspekt ist dabei das Raumklima.
Das Raumklima umfasst verschiedene Faktoren:
Ein gutes Raumklima ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen in einem Gebäude.
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